Ginseng für das Hormonsystem

Die Wirkung von Ginseng auf das Hormonsystem

Das Hormonsystem wird von der Hypophysenanhangsdrüse gesteuert. Sie gibt die Signale an die hormonellen Drüsen, z. B. die Schilddrüse oder die Eierstöcke, weiter.

Wenn dieses System gestört wird, können allerlei Symptome oder Krankheiten entstehen. Dazu gehören z. B. Wechseljahrsbeschwerden oder Erkrankungen der Schilddrüse wie Über- oder Unterfunktion.

Wichtig ist also, das hormonelle Gleichgewicht zu bewahren. Dazu benötigen wir seelische Ausgeglichenheit und – natürlich – eine vielseitige Ernährung. Nichts kann eine solche Ernährung ersetzen.

Die seelische Ausgeglichenheit kann auch durch hormonelle Störungen bedingt sein. Da trifft es sich gut, wenn man einen Partner oder Freund hat, der einen auch in schwieriger Zeit begleitet.

Vielleicht noch wichtiger ist es, auf Medikamente zu verzichten, die das hormonelle System schädigen.

Heute ist es sehr einfach, die vielfältigen Nebenwirkungen von Medikamenten im Internet zu recherchieren. Geben Sie einfach den Namen des Medikamentes ein (Sie können aber auch den Beipackzettel lesen).

Seien Sie also kritisch bei jeder Verschreibung! Da ist neben einer ausgewogenen Ernährung der beste Gesundheitsschutz, auch für Ihr hormonelles System.

Auch der koreanische Ginseng für das Hormonsystem kann helfen, das System auszugleichen. Besonders gut gelingt es ihm bei Wechseljahrsbeschwerden. Aber auch bei anderen hormonell bedingten Schwierigkeiten kann er helfen – vielfältige Ernährung vorausgesetzt.

Hormone, Hormone

Fehlende Hormone kann man heute oft durch Medikamente ersetzen. Am bekanntesten ist das bei Diabetes mellitus.

Das ist bequem, manchmal lebensrettend, aber es behandelt nur die Symptome.

Sinnvoller ist es also, bei den Ursachen anzusetzen. Das ist meist unbequemer, aber nachhaltig.

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Die Jodsalzlüge

Mit dem Jodsalz wurde vor 35 Jahren erstmals ein Gift und Medikament flächendeckend verteilt, dass auf das hormonelle System zielt. Diese vorsätzliche Körperverletzung hat sehr viele Menschen krank gemacht. Und es werden immer mehr.

Es mag durchaus sein, dass einigen Menschen damit geholfen wird. Aber die überwiegende Mehrheit wird teils schwer geschädigt.

Die massenhafte Verteilung eines hochgiftigen Medikamentes an die ganze Bevölkerung, vom Säugling bis zum Greis, ist in höchstem Maße menschenverachtend.

Achten Sie beim Einkauf darauf, dass Sie nicht vergiftet werden und zeigen Sie den Unternehmen, die das tun, die rote Karte!

Medikamente darf man nicht planlos an alle verteilen

Für die Pharmaindustrie ist die Jodierung, also die Vergiftung der Bevölkerung, ein großartiges Geschäft.

Sie führt bei vielen Menschen zur Schilddrüsenüberfunktion.

Die sorgt für Unruhe, Schlafstörungen und hohen Blutdruck.

Gegen all das hat die Schulmedizin schöne Mittelchen entwickelt, die ebenso giftig sind wie das großflächig verteilte, angeblich gesunde, Jodsalz.

Meist wird daraus ein Morbus Hashimoto, eine Schilddrüsenentzündung. In der ersten Phase ist die Behandlung dann wie oben.

Die zweite Phase ist dann die Schilddrüsenunterfunktion, weil die Schilddrüse durch die Entzündung kaputt ist.

Der Mensch wir dann träge und antriebslos, es droht Gewichtszunahme, auch wenn man nicht mehr isst als zuvor. Der Körper läuft auf Sparflamme.

Dagegen gibt es dann auch Medikamente, zum Beispiel Schilddrüsenhormone.

Die Jodierung ist also ein tolles Geschäft, nur schlecht für unsere Gesundheit.

Wer es nicht glaubt, kann sich die “Turbokühe” anschauen. Jod steigert den Stoffwechsel. Die Kuh gibt mehr Milch, ist aber schon mit nicht mal drei Jahren krank und muss geschlachtet werden.

Eine Kuh, die nicht mit jodhaltigem Futter in den frühen Tod getrieben wird, könnte auch vierzehn Jahre alt werden.

Also: Verzichten Sie auf alle Produkte, die mit Jodsalz verpanscht werden. Falls Sie tatsächlich an Jodmangel leiden sollten, kann Ihnen Ihr Arzt ein Jodpräparat verschreiben.

So ist es ethisch. Aber eine ganze Bevölkerung zwangsweise zu behandeln ist unethisch, vorsätzliche Körperverletzung.