Ginseng bei Müdigkeit

Ginseng bei chronischer Müdigkeit

Koreanischer Ginseng verspricht schnelle Besserung bei chronischer Müdigkeit!

Chronische Müdigkeit bedeutet für Betroffene, wenig leistungsfähig zu sein. Man quält sich durch den Tag. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, u. a.:

  • Schilddrüsenunterfunktion, heute auch oft wegen Morbus Hashimoto, u. a. verursacht durch Jodierung der Nahrung
  • Depressionen
  • Medikamente (u. a. Antidepressiva, Beruhigungs- und Schlafmittel, Blutdruck- und Cholesterinsenker)
  • Vergiftungserscheinungen (u. a. durch Medikamente)
  • Zuckerkrankheit
  • Lebererkrankungen
  • Folge der Chemotherapie bei Krebs, im Grunde auch eine (vorsätzliche) Vergiftung.

Die Behandlung hängt von der Ursache ab. Jodierte Lebensmittel sollten gemieden werden, Medikamente reduziert oder ausgemustert (nach Absprache mit dem verordnenden Arzt).

Ansonsten hilft koreanischer Ginseng bei chronischer Müdigkeit ausgezeichnet und relativ schnell. Da es sich um einen Schwächezustand handelt, sollte man sich für weißen Ginseng entscheiden.

Chronische Müdigkeit

auch Fatigue genannt ist eine häufige Nebenwirkung der Krebstherapie, mit der die Patienten häufig allein gelassen werden.

Eine Behandlung mit koreanischem Ginseng bietet hier meist eine relativ rasche Besserung.

Wichtig dafür sind auch ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung, auch wenn es wegen der Müdigkeit schwerfällt. Als Bewegung reichen schon Spaziergänge, möglichst in der Natur.

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Antidepressiva

heilen keine Depressionen. Sie können eventuell kurzfristig helfen. Mittel- bis längerfristig sind sie schädlich.

Wie in der Schulmedizin üblich, werden dadurch nur Symptome zugedeckt, ohne an die Wurzeln der Depression zu gehen.

Auch Depressionen (heute oft auch als Burnout bezeichnet) haben Ursachen, die man behandeln muss.

Koreanischer Ginseng heilt keine Depressionen, kann aber die Kraft geben, sich für Änderungen aufzuraffen.

Lassen Sie sich nicht verleiten!

Die Schulmedizin verspricht viel, hält aber wenig.

Wer chronisch müde ist, sollte alle seine Medikamente überdenken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Es ist Ihr gutes Recht, die Einnahme von Medikamenten, die Ihnen schaden, zu verweigern. Stellt sich Ihr Arzt dagegen, können Sie die Medikamente langsam ausschleichen. Ein sofortiges Absetzen kann unerwünschte Folgen haben, denn der Körper hat sich daran gewöhnt.

Jodierte Nahrungsmittel sollten in jedem Fall gemieden werden!

Bevor Sie eine Chemotherapie beginnen, sollten Sie sich umfassend über die vielfältigen Nebenwirkungen informieren, die häufig größer sind als die erhoffte Hauptwirkung.

Wichtig ist die kritische Betrachtung von Blutdrucksenkern. Sie führen dazu, dass der Körper seinen Blutbedarf nicht mehr zielgerichtet steuern kann. Das hat viele Folgewirkungen, z. B. Müdigkeit.

Seien Sie kritisch!