Ginseng für das Gehirn

Verbesserung der Merk- & Konzentrationsfähigkeit mit Ginseng

Das Gehirn ist zweifellos ein ganz bemerkenswertes Körperteil. Es verbraucht rund 30% der Körperenergie. Es ist so komplex, dass es noch lange nicht verstanden ist. Es ist gegen äußere Gewalt so gut geschützt wie kein anderes Organ. Die Bluthirnschranke schützt es weitestgehend vor Schadstoffen und Infektionen. Es steuert unseren ganzen Körper durch Nervensignale und hormonelle Stimulation. Es ist ein Wunderwerk der Natur. Es steuert auch die Hand, auf die es angewiesen ist.

Umso schlimmer, wenn es nicht mehr so gut funktioniert, wie es sollte.

Alles auf das Alter schieben sollte man aber nicht, ebenso wenig wie bei Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt oder Hirnschlag. Fast immer gibt es ähnliche mutmaßliche Ursachen. Neben

  • ungesunder Ernährung (Fertigkost, Limo und Cola)
  • mangelnder Bewegung
  • sind es meist Medikamente, die für diese Krankheiten maßgeblich sind, insbesondere Blutdruck- und Cholesterinsenker, aber beim Gehirn auch Schlafmittel, Antidepressiva und Beruhigungsmittel

Die Alzheimer-Demenz wurde vor rund hundert Jahren zum ersten Mal beschrieben. Ob das an der “modernen” Schulmedizin lag, die es damals schon seit mehr als fünfzig Jahren gab, an der Armut (schlechte hygienische Umstände, Mangelernährung) weiß man nicht, ebenso wie man nicht weiß, warum es zur Demenz kommt.

Die hygienischen Umstände haben sich hervorragend verbessert, die Ernährung ebenso, wenn man sie gesund gestaltet. Das schützt auch unser Mikrobiom, die Darmbakterien. Durch ungesunde Ernährung veränddeert es sich zu unseren Ungunsten und macht krank. Dadurch können auch Schäden im Gehirn entstehen. Einer der Hauptverdächtigen sind auch die Medikamenten, die in dieser Zeit um ein Vielfaches zugenommen haben.

Die Signaturenlehre, die die Wirkung von Pflanzen auf den Körper schon vor Hunderten von Jahren zu deuten versuchte, hat der Walnuss eine große Bedeutung beigemessen, weil sie dem Gehirn so ähnlich sieht. Die fast bruchsichere Schale verbirgt Strukturen, die entfernt an ein Gehirn erinnern.

Schon vor mehr als Tausend Jahren sprach man dem ältesten Baum der Welt, dem Gingko biloba, Japanischer Tempelbaum, die Fähigkeit zu, die Durchblutung des Gehirn zu fördern.

Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass der koreanische Ginseng wesentlich dazu beitragen kann, Konzentrations- und Merkstörungen zu verringern. Es wird vermutet, dass er auch die Demenz hinauszögern oder gar verhindern kann.

Dazu nimmt man Ginseng einfach zur Vorbeugung ein. Da der Ginseng sich als Adaptogen zur Dauerbehandlung eignet, ist das kein Problem. Man kann dabei zunächst im unteren Bereich der in Deutschland empfohlenen Dosis von 1 – 2 Gramm getrockneter Ginseng-Wurzel bleiben.

Falls Symptome auftreten sollten, erhöht man einfach die Dosis.

Ob man sich auf Demenz untersuchen lassen sollte, ist eine heikle Frage. Kleinere Merk- und Konzentrationsstörungen sind noch keine Krankheit, sondern betreffen praktisch jeden.

Nach einer Untersuchung mit einem für den Patienten schlechten Resultat kann sich das Bild schnell verschlechtern. Eine Diagnose, ohne dass die Schulmedizin auch helfen kann, erscheint mir wie eine vorsätzliche Körperverletzung. Denn danach ist nichts mehr wie zuvor. Der Patient fühlt sich einem furchtbaren Schicksal ausgeliefert und je länger die Angst wuchert, desto schlimmer werden die Ausfälle.

Bei einer Demenz geht unser Ich verloren. Das ist ein furchtbares Schicksal für die Patienten und ebenso für die Angehörigen.

Vorbeugen ist also eine ausgezeichnete Option.

Keine Untersuchung?

Wenn es um den Ausschluss einer körperlichen Ursache geht, sind Untersuchungen sicherlich sinnvoll. Wenn aber nur festgestellt werden soll, ob jemand demenzgefährdet ist, halte ich das für fahrlässig, sofern man keine Therapie anzubieten hat, die diesen Namen auch verdient.

Was das anrichten kann, habe ich bei meinem Vater gesehen. Dem hatte im Alter von zwanzig Jahren eine Frau aus der Hand gelesen und gemeint, dass er sein 65. Lebensjahr nicht erreichen wird.

Damals hat er darüber gelacht, aber je älter er wurde, desto deutlicher hat er sich daran erinnert. Die Angst hat an ihm genagt und tatsächlich ist er mit 64 Jahren gestorben.

So etwas nennt man auch selbsterfüllende Prophezeiung. Je stärker man an etwas glaubt, desto eher tritt es ein.

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Demenz ist furchtbar!

Die beginnende Demenz bekommt der Patient in der Regel mit. Er weiß, dass ihn ein schlimmes Schicksal erwartet.

Dieser Demenzbeginn sollte der Auftakt zu einer intensiven Ginseng-Behandlung sein. Am besten wird die mit Ginseng-Extrakt oder Ginseng-Sud durchgeführt. Die Dosis sollte dem Befund angepasst werden.

Sollte die Demenz fortschreiten, merkt es der Patient vielleicht nicht mehr, aber für die Angehörigen ist es eine Katastrophe.

Demenz-Patienten sind oft böse und aggressiv. Sie können nichts dafür, aber für die Angehörigen ist das eine schwierige Belastung.

Deshalb mein Rat: Machen Sie gleich selbst eine Ginseng-Kur, die wirkt auch bei Stress sehr gut.

Den Fehler, den Stress mit Medikamenten zu bewältigen, sollten Sie lieber nicht machen. Denn dieser Weg führt oft in die Demenz. Es sollte ja kein Zufall sein, dass Demenzkrankheiten immer weiter zunehmen.

Neben unserer naturfernen Lebensweise bilden sie das größte Gefahrenpotential.

Roter oder weißer Ginseng?

Falls eine körperliche Schwäche ebenfalls vorliegt, sollte man zum weißen Ginseng greifen. Sonst kann man auch den roten Ginseng verwenden.

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